Sonntag, 26. Februar 2012

Veganes Rezept für den Hund - Nudeln mit Sojabrocken und veganen Bröckchen von Yarrah

Ich möchte gerne auch vegane Rezepte für den Hund hier aufnehmen und fange heute mal damit an :) Meine Luna wird im April zwei und wurde bis auf vier Monate zwischendrin immer vegan ernährt. Während den vier Monaten war ich in Spanien und ich hatte zum einen keine Möglichkeiten veganes Futter zu bestellen und noch zu wenig Erfahrungen mit dem Selberkochen. (Um dennoch nicht die Tierindustrie zu unterstützen und der Gesundheit wegen habe ich mich damals entschieden, statt auf Hundefutter darauf zurückzugreife, bei Metzgern nach Resten zu fragen. )
Seit dem ich wieder in Deutschland bin, wird Luna wieder vegan ernährt und ich experementiere oft mit der Futterzusammensetzung und selbstgekochten Gerichten. Ich habe so festgestellt, dass Luna am fittesten und gesündesten ist mit einer Mischung aus Trockenfutter, Feuchtfutter und frisch Gekochtem ist, wobei ich noch Kräuter, Hefeflocken und andere Helferlein für eine gute Gesundheit mit untermische :)



Das untenstehende Rezept ist kaum als Rezept zu bezeichnen, da es wirklich sehr einfach zuzubereiten ist ;)
(Es ist zwar nicht weizen- oder sojafrei, aber ich werde in Zukunft auch "frei von"-Rezepte posten für die Allergiker und Sensiblen unter euren Kleinen ;) )



Zutaten (für zwei Portionen für einen 22kg-Hund):

zwei gekochte Karotten oder einfach etwas Karotten aus dem Glas (gerne auch anderes Gemüse, z.B. Erbsen)
ein Päckchen vegetarische Bröckchen von Yarrah (oder ein anderes Feuchtfutter)
250g Nudeln
50g grobes Sojagranulat
1/2 TL Kräutermischung für Hunde (z.B. von Bubeck)
1/2 TL Hefeflocken
1 TL Leinöl (oder ein anderes Omega-3-reiches Öl)

Zubereitung:
Sojagranulat mit kochendem Wasser überbrühen und quellen lassen. Nudeln kochen. Karotten zerdrücken und in die Schüssel geben, Feuchtfutter hinzugeben und vermischen. Abgekühlte Nudeln und Sojabrocken hinzufügen. Kräuter, Hefeflocken und Leinöl dazugeben. Fertsch :)
Luna hatte es ruckzuck gegessen gehabt und sie ist eigentlich keine Schlingerin, es scheint also lecker zu sein ;)

Peanutbutter-Chocolatechip-Cookies

Das war vor über zwei Jahren eines meiner ersten eigenen Rezepte und ich habe es letztes Jahr wieder zu Weihnachten gemacht. Ich hatte es zur Weihnachtszeit 2009 auf Rezeptefuchs.de gepostet und es scheint seitdem sehr gut angekommen zu sein, deswegen möchte ich das auch euch nicht vorenthalten :)



Zutaten für zwei Bleche:

8 EL Margarine
200 g Zucker
1 Pk Vanillinzucker
175 g Mehl
1 TL Backpulver
200 g Erdnussbutter
200 g Schokoladenstreusel, zartbitter


Zubereitung:

Margarine mit dem Zucker schaumig rühren. Vanillinzucker hinzufügen. Mehl und Backpulver vermengen und unterrühren. Erdnussbutter hinzufügen, gut verrühren und Schokoladenstreusel unterheben. Der Teig sollte weich, aber dennoch ein wenig formbar sein. Eventuell Mehl hinzufügen.
Mit einem Esslöffel Teighäufchen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech setzen. Nicht zu viel Teig pro Häufchen nehmen (kein voller, gehäufter Esslöffel) und auf Abstand zwischen den Plätzchen achten, da sie etwas verlaufen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad etwa 15-20 min. backen. Bei diesen Plätzchen ist es wichtig, dass der Ofen ausreichend vorgeheizt wird, da sie ansonsten mehr Zeit haben zum Zerlaufen und zu flach werden.
Anschließend abkühlen lassen vor dem Umsetzen auf eine Teller, da sie frisch aus dem Ofen noch leicht brechen können.
Lasst's schmecken! :)

Mittwoch, 22. Februar 2012

Feldsalat mit Physalis und Pinienkernen

Vor einigen Wochen habe ich eine Ladung Physalis sehr günstig ergattert, habe aber nicht daran gedacht, dass Physalis für mich keine Frucht ist, die ich ohne Ende essen kann.. Ich habe mich allmählich sehr satt an puren, rohen Physalis gegessen und deswegen mit gestern mal einen (unrohen) Salat daraus gemacht. Er ist aber sicherlich auch in roh sehr lecker.
Ich habe mir den Salat ohne Gewürze oder Essig gemacht, da die Zutaten schon viel Eigenaroma mitbringen, aber wer Salz, Pfeffer und Essig im Salat braucht, kann es natürlich hinzufügen ;)


Zutaten für 1-2 Portionen:

etwas ultrahocherhitzbares Fett
eine kleine Karotte
50g Pinienkerne
100g Physalis
100g Cocktail-Tomaten
100g Feldsalat
etwas Gewürze und Essig nach Wunsch

Zubereitung:

Eine kleine Pfanne erhitzen (untere mittlere Hitze) und etwas Öl hinzufügen. Alle frischen Zutaten abwaschen. Die Karotte fein schneiden und mit den Pinienkernen in die Pfanne geben. Die Cocktailtomaten vierteln. Physalis von dem trockenen "Lampion" befreien und halbieren. Tomaten und Physalis in die Pfanne geben und ein wenig garen lassen. Die Hitze abstellen und das Ganze abkühlen. Den Feldsalat abwaschen und mit dem abgekühlten (!) Pfanneninhalt vermischen. Bon appétit :)

Freitag, 17. Februar 2012

Romanesco auf roten Reisnudeln mit einer Sauce aus Roter Beete und Fenchel

Ich muss gestehen, dass ich sehr überrascht darüber war, dass das Gericht so gut gelungen ist. Zum einen, weil ich kein Rezept zur Orientierung hatte und zum anderen, weil ich zum ersten Mal mit einigen der Zutaten gekocht habe. Ich habe zum ersten Mal Romanesco verwendet und gegessen, ich habe zum ersten Mal Rote Beete selbst gekocht und nicht fertig gekocht gekauft und ich habe zum ersten Mal Schwarzen Rettich zubereitet. Auf die Idee kam ich mal wieder dadurch, dass ich einfach gekauft habe, was attraktiv aussah und günstig und regional war - und danach erst habe ich überlegt, was ich damit machen könnte.
Falls ihr euch wundern solltet, wo ich rote Reisnudeln gefunden habe - ich hab sie mit der Roten Beete selbst eingefärbt ;) War erstaunlich einfach, Reisnudeln nehmen Farbe sehr gut auf.
Ich freue mich, wieder ein gluten- und sojafreies Gericht mit größtenteils regionalen Zutaten vorstellen zu dürfen und wünsche ein fröhliches Nachkochen :)


Zutaten für 3-4 Portionen:

500g Rote Beete (etwa 4 kleinere Knollen)
100g schwarzen Rettich
2 große Karotten
etwa 50g frischen Fenchel
etwa 50g Pastinake
ein Kopf Romanesco
400g Reisnudeln
2 TL Gemüsebrühen-Pulver
1 TL Paprika-Pulver
etwas Pfeffer
etwa 3 TL Agavendicksaft oder Sirup
100ml der Lieblings-Pflanzen-Sahne (z.B. Reissahne)

Zubereitung:

Einen Topf mit Wasser aufsetzten und zum Kochen bringen. Alles Gemüse gut waschen. Schwarzen Rettich in Stücke schneiden und in das kochende Wasser geben. Rote Beete schälen, in Stücke schneiden und etwa 10 Minuten nach dem Rettich in den Topf geben. Die Schale aufbewaren und mit ein wenig kochendem Wasser übergießen und zur Seite stellen. Die austretende Farbe nehmen wir später zum Einfärben. Einen weiteren Topf Wasser zum Kochen bringen. Den Romanesco in Röschen teilen, die übrig bleibenden Blätter und Stängel können später für eine Suppe oder Ähnliches verwendet werden. Den Romanesco in den zweiten Topf mit frischem kochenden Wasser geben und 10 Minuten kochen. Die Karotten, Pastinaken und den Fenchel in Scheiben schneiden und etwa 20 Minuten nach der Roten Beete in den ersten Topf geben. Das Ganze köcheln lassen und wichtig: kein zusätzliches Wasser hinzugeben, damit die Sauce nicht zu flüßig wird. Den Romanesco vorsichtig aus dem zweiten Topf schöpfen und die Reisnudeln ins immer noch kochende Wasser geben, regelmäßig umrühren und etwa 3-4 Minuten kochen. Wasser abgießen. Mit dem von der Schale der Roten Beete eingefärbten Wasser nun die Nudeln färben. Noch einen TL Sirup oder Agavendicksaft untermischen. Das Gemüse mit 2 TL Gemüsebrühen-Pulver, 1 TL Paprika-Pulver, etwas Pfeffer und 2 TL Sirup würzen und die Pflanzen-Sahne unterrühren. Das Gemüse zu einer Sauce pürieren. Die Nudeln mit der Sauce und den Romanesco-Röschen auf Tellern anrichten und genießen :)

Sonntag, 12. Februar 2012

Choco-Marpazel-Cake :) Schoko-Ahornsirup-Haselnusskrokant-Kuchen

Diesen Kuchen habe ich als Nachtisch zum gestrigen FuSA mitgebracht. Er ist quasi eine Variation von den Ahornsirup-Haselnusskrokant-Muffins, nur in Kuchenform und mit Schokolade :)



Zutaten (je kleiner die Springform, desto höher wird der Kuchen) :

300g Mehl
ein Päckchen Backpulver
100g Zucker
ein Päckchen Vanillinpulver oder besser frische Vanille
eine Prise Salz
50g geschmacksneutrales Öl (auf der Heizung oder im sich vorheizenden Ofen geschmolzenes Kokosfett ist super! :)
200ml Sojamilch
100g Raspelschokolade oder fein gehackte Schokolade
100g Schokolade als grobe Stückchen
100g Haselnusskrokant
4 EL Ahornsirup

Zubereitung:

Zunächst die trockenen Zutaten des Grundteiges vermischen, dann das Fett und die Soja-Milch unterrühren. Vier Esslöffel des Haselnusskrokants zur Seite legen und den Rest zusammen mit dem Ahornsirup und der Raspelschokolade in den Teig geben und verrühren.
Ofen auf 180 Grad Umluft oder Ober-/Unter-Hitze vorheizen. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte oder eingefettete Kuchenform geben und die groben Schokostückchen gleichmäßig verteilen und eindrücken. Mit den 4 EL Haselnusskrokants bestreuen.
Ab in den Ofen damit und etwa 45 min. backen. Mit einem Zahnstocher oder Schaschlik-Spieß testen, ob der Teig auch fest ist. Dann rausholen, ein wenig abkühlen lassen und aus der Form holen. Voila :)

Linsen-Curry mit Mangold und Erbsen

Gestern gabe es einen FuSA (Fress- und Spieleabend, vegan, versteht sich ;) und ich habe dafür ein indisches Linsen-Curry mit Mangold und Erbsen gekocht. Meine Mitbewohnerin hat vor ein paar Tagen dieses Gericht so ähnlich gekocht und ich fand es so lecker, dass ich mich auch daran versuchen musste. Ich liebe indische Gewürze sehr, und warum auch immer, fühlt es sich, wenn ich allgemein asiatisch und vor Allem indisch esse, so an als würde ich nach Hause kommen.. Ich werde dieses Gericht in verschiedenen Variationen wahrscheinlich noch sehr oft kochen :) Und was noch wirklich toll an dem Gericht ist, ist, dass es bis auf die Linsen und die Gewürze bzw. würzenden Bestandteile komplett aus regionalen und winterlichen Gemüsesorten besteht :)
Ich habe übrigens noch ein wenig Rosenkohl und Wirsing mit rein getan, weil ich immer noch etwas davon über hatte, aber es ist rein optional und ich habe es im Rezept auch nicht erwähnt. Ich kann empfehlen, einfach auch auf eine Vielfalt an Gemüse zu setzen und zu schauen, was man an Gemüse noch da hat und was weg muss - das macht sich immer gut ;)


Zutaten für 5-6 Portionen:

300g rote Linsen, über Nacht in Wasser eingeweicht
ultrahocherhitztbares Öl
3 große Karotten
2 kleine Pastinaken
zwei Stangen Sellerie
eine halbe, kleine Fenchelknolle
etwa eine große Handvoll Champignons
eine Dose Kokosmilch
etwa 200g (Tiefkühl-)Erbsen
einen halben bis ganzen TL grüne Currypaste
3-4 TL Garam Massala
einen TL Gemüsebrühen-Pulver
4 kleinere Stangen Mangold
Zitronengras, frisch oder als Paste
einen Schuss Agaven-Dicksaft
nach Wunsch Salz oder Soja-Sauce


Zubereitung:

Die Linsen auf niedriger Temperatur kochen. Wenn sie durch sind, aber noch ihre Form haben, vom Herd nehmen. Karotten in dünne Scheiben schneiden. Pfanne mit 1-2 EL Fett erhitzen, Karotten hinzugeben. Pastinaken, Sellerie und Fenchel nacheinander klein schneiden und zu den Karotten geben. Die weißen Stiele des Mangolds von den Blättern trennen und die Stiele in kleine Scheiben schneiden und hinzugeben. Champignons abputzen, schneiden und untermischen.
Wenn die Flüßigkeit aus den Champignons ausgetreten ist, Linsen und Erbsen zu dem Gemüse hinzugeben. Kokosmilch samt dem sich abgesetzten Kokosfett unterrühren, Currypaste, Gemüsenbrühen-Pulver und Garam Massala hinzugeben und das ganze bei etwas niedrigerer Temperatur köcheln lassen.
Wenn das Gemüse durch ist, die Temperatur abstellen, die in kleine Stücke geschnittenen Mangold-Blätter und alle darunter stehenden Zutaten untermischen. Und ein wenig abkühlen lassen.
Das Linsen-Curry servieren und schmecken lassen :)

Freitag, 10. Februar 2012

Backen für Freunde und Bedürftige - Ahornsirup-Haselnusskrokant-Muffins

Ich backe wirklich sehr gerne, aber nur für mich alleine backen ist weder für meine Figur und meine Gesundheit gut, noch tut das etwas für meine generelle Zufriedenheit und die Zufriedenheit anderer.
Ich denke in den letzten Jahren und vor Allem Monaten immer wieder darüber nach, wie ich mir eine ideale Gesellschaft vorstelle. Aber nur darüber nachzudenken wird ja nichts bewirken. Deswegen habe ich mich entschlossen bereits jetzt Schritt für Schritt immer mehr so zu leben, wie ich mir letztlich eine ideale Gesellschaft vorstelle. Wichtig für eine funktionierende Gesellschaft finde ich, dass die Grundbedürfnisse aller befriedigt sind und dass viel geteilt wird, aber natürlich nicht zwanghaft, sondern auf freiwilliger Ebene. Warum dann also nicht jetzt schon anfangen zu teilen? Ob nun materielle Güter oder einfach körperliche Hilfe, einen Rat oder Wissen - selbst wenn wir selbst nicht so viel haben, haben wir immer etwas, mit dem wir anderen helfen können.
Ich teile sehr gerne, zwar war es am Anfang noch komisch, ich war es nicht gewohnt, aber mittlerweile denke ich, ich muss mich eigentlich dafür bedanken, dass ich etwas geben kann. Nicht nur dafür, dass ich, auch wenn ich nicht viel habe, dennoch mehr habe als viele andere. Sondern auch dafür, dass es andere gibt, denen ich etwas geben kann. Ich finde, es ist ein Geschenk, jemandem einen leckeren Muffin oder Ähnliches zu geben. Freunde freuen sich und Bedürftige haben ein richtiges Strahlen im Gesicht - dieses Strahlen ist viel mehr wert als ein Muffin.
Wann immer ich durch die Stadt fahre, begegne ich Menschen, denen es nicht so gut geht und die Hunger haben. Ich kann nicht mehr daran vorbeilaufen und mich später über die Zustände in unserer Gesellschaft aufregen. In dem Moment, in dem ich an jemand bedürftigem vorbei laufe und selbst nicht bedürftig bin, habe ich die Möglichkeit die Zustände unserer Gesellschaft zu ändern.
Allerdings halte ich nicht so viel davon, Geld zu geben. Geld ist zum einen so kalt und unpersönlich. Und zum anderen fragen viele nach Geld, die aber nicht wirklich viel weniger haben als ich. Mir ist es wichtig, diejenigen zu unterstützen, die wirklich arm dran sind, da ich selbst nun nicht gut genug betucht bin um allen zu helfen. Bedürftige zu fragen, ob sie gerne was zum Essen hätten, ist eine ganz wunderbare Möglichkeit um zu sehen, wer wirklich schlimm dran ist. Denn diejenigen freuen sich unglaublich über Essen :)

Langer Rede kurzer Sinn: Ich schreibe das hier nicht, um mich irgendwie darzustellen, sondern ich möchte zum Nachdenken anregen, und es würde mir größte Freude bereiten, wenn andere sich auch entschließen würden, mehr zu teilen. Denn ich selbst wurde durch mehrere andere Menschen dazu angeregt. Was mir erst kürzlich einen Kick gegeben hat: Eine Freundin von mir hat eine Aktion auf die Beine gestellt, bei der sie Essen, Decken und Hundefutter unter Freunden gesammelt und die Sachen dann vergangenen Sonntag unter Bedürftigen auf der Straße verteilt hat. Ich finde das eine super Sache und es hat mich daran erinnert, dass wir alle jeden Tag etwas Tolles machen können und wir uns nicht umbedingt irgendeiner Organisation anschließen müssen, sondern einfach nur Muffins backen und diese mitnehmen können, wenn wir aus dem Haus gehen. Ich denke gerade solche kleinen Taten, aber dafür umso mehr davon, können wirklich viel bewirken :)

So, und nun zum Rezept ;)

Ahornsirup-Haselnusskrokant-Muffins

Grundteig für 12 Muffins:

300g Mehl
ein Päckchen Backpulver
100g Zucker
ein Päckchen Vanillinpulver oder besser frische Vanille
80g Margarine
200ml Sojamilch
100g Haselnusskrokant
4 EL Ahornsirup


Zubereitung:

Zunächst die trockenen Zutaten des Grundteiges vermischen, dann die Margarine und Soja-Milch unterrühren. Vier Esslöffel der Haselnusskrokants zur Seite legen und den Rest zusammen mit dem Ahornsirup in den Teig geben und verrühren.
Ofen auf 180 Grad Umluft oder Ober-/Unter-Hitze vorheizen. Den Muffin-Teig in Muffinförmchen geben oder die Muffinform ausfetten und den Teig direkt hineingeben. Mit den 4 EL Haselnusskrokants bestreuen.
Ab in den Ofen damit und etwa 25-30 min. backen. Mit einem Zahnstocher oder Schaschlik-Spieß testen, ob der Teig auch fest ist. Dann rausholen, ein wenig abkühlen lassen und aus der Muffinform herausdrehen. Voila :)